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Tierwelt

Die Tierwelt in Ostfriesland umfasst Wattvögel, Seehunde, Kegelrobben, Möwen, Fische und zahlreiche Insekten in Mooren, Wiesen und Küsten.

Räuberische Möwen: Tipps für Urlauber und Einheimische, um Angriffe zu vermeiden und Lebensmittel sicher zu verstauen. Jetzt clever handeln!

Möwen sind mittelgroße bis große regenpfeiferartige Vögel. Mit weltweit 55 Arten besiedeln sie Küsten und Binnenland und sind ökologisch bedeutend.

Die Kegelrobbe (Halichoerus grypus) ist die größte Hundsrobbe Europas mit langgestreckter Schnauze. Sie lebt in Nordsee, Ostsee und im Atlantik.

Deichschafe sind speziell auf Deichen gehaltene Schafe, die durch Weiden die Grasnarbe pflegen, die Stabilität sichern und Küstenschutz fördern.

Der Wattwurm (Arenicola marina) lebt in sandigen Gezeitenzonen, gräbt U-förmige Röhren, filtert organisches Material und fördert das Ökosystem.

Heuler wirken oft hilflos, doch menschlicher Kontakt schadet oft mehr als er hilft. Erstes Gebot: Abstand wahren und die Natur respektieren.

Ein Seehund (Phoca vitulina) ist eine Robbenart mit rundem Kopf, großen Augen und kurzen Flossen, die an Küsten lebt und sich von Fisch ernährt.

Seehundbestände im Wattenmeer sinken trotz Schutzmaßnahmen. Ursachen unklar, aber sinkende Jungtierzahlen alarmieren. Forschung dringend nötig.